Sonntag, 22. Juli 2012

"The Hunger Games" - Trilogie

Ich habe hiermit 3 neue Lieblingsbücher gefunden.
Wirklich: Ich LIEBE die Panem-Reihe!!


 "The Hunger Games" - Suzanne Collins



Inhalt:

Teil 1- The Hunger Games (tödliche Spiele)
Nordamerika in der Zukunft - das Kapitol regiert über 12 Distrikte. Die Meisten Menschen in den Distrikten müssen hart um ihr Überleben kämpfen, so auch die 16-jährige Katniss.
Der Hunger ist für die Bewohner jedoch nicht die größte Bedrohung: Jährlich werden die sogenannten "Hungerspiele" ausgetragen. Aus jedem Distrikt werden ein Junge und ein Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren ausgelost, die als "Gladiatoren" in die Arena müssen. Der letzte Überlebende gewinnt die Spiele.
Wie es das Schicksal will geht Katniss für Distrikt 12 in den Kampf und mit ihr ausgerechnet Peeta, der ihr schon einmal das Leben gerettet hat...

Teil 2 - Catching Fire (Gefährliche Liebe)
Katniss und Peeta haben beide die Hungerspiele überlebt, doch das Kapitol hat es auf das vermeintliche Liebespaar abgesehen.
Die Teilnehmer der diesjährigen Hungerspiele werden aus den Reihen aller früheren Sieger ausgelost - Katniss und Peeta müssen zurück in die Arena.

Teil 3 - Mockingjay (Flammender Zorn)
Das große Finale: Katniss gegen das Kapitol. In den Distrikten wird der Aufstand gegen das Kapitol immer deutlicher spürbar. Katniss wird zum Symbol der Rebellen. Beide Seiten spielen ein perfides Spiel. Wem kann die siebzehnjährige jetzt noch trauen?


Mein Fazit:
Die absolut ideale Mischung aus Action und Liebesgeschichte mit schönen und vor allem traurigen Parts. Der Schreibstil war nicht allzu kompliziert (ein wichtiger Punkt, da ich die Reihe in der englischen Originalversion gelesen habe).
Mich haben die Bücher von Anfang an gefesselt und begeistert.
Absolut lesenswert! Alle drei Bände kommen auf die Liste meiner Lieblingsbücher!!!

Samstag, 21. Juli 2012

"Das Mädchen mit den gläsernen Füßen"

Dieses Buch habe ich mir in erster Linie gekauft, weil mir der Einband so gut gefallen hat. Auch der Klappentext hat ganz interessant geklungen, doch irgendwie weiß ich nicht so recht was ich von diesem Roman halten soll.



"Das Mädchen mit den gläsernen Füßen" - Ali Shaw

Inhalt:
Nach ihrem Sommer auf St. Hauda´s Land, befällt Ida eine schleichende Krankheit: sie verwandelt sich langsam zu Glas.
Auf der Suche nach Heilung kehrt sie zurück auf die zauberhafte Insel und findet ihre große Liebe.
Gemeinsam versuchen sie das Rätsel um Idas Krankheit zu lüften und ein Gegenmittel zu finden.

Mein Fazit:
Zu Beginn fiel mir das Lesen dieses Romans nicht leicht. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich die ersten Seiten etwas in die Länge zogen. Nach den anfänglichen "Startschwierigkeiten" steigerte sich das Lesevergnügen doch noch.
Ein nachdenklicher und auch trauriger Roman, der von einer traurig-schönen Geschichte handelt.

Donnerstag, 19. Juli 2012

"Das Herz ihrer Tochter"

Jodi Picoult ist eine meiner Lieblingsautorinnen.
Ich habe bereits "My sister´s keeper" und "Neunzehn Minuten" von ihr verschlungen.
Picoult hat einen Schreibstil, der micht mitreißt. In diesen drei Büchern findet sich nicht eine einzige Stelle die langweilig oder langatmig ist.



Inhalt:
June ist hochschwanger als ihre siebenjährige Tochter und ihr Ehemann erschossen werden. 
Shay Bourne ist der vermeintliche Mörder und wird zum Tode verurteilt. Elf Jahre nach dem Mord soll er durch eine letale Injektion sterben.
Doch ausgerechnet er kommt als Herzspender für Junes zweite, todkranke Tochter in Frage.
June steht vor einer schwierigen Entscheidung.

Stil:
Die Geschichte wird aus 5 spannenden Perspektiven erzählt - ein Thiller über Moral, Vergebung, Religion und Schicksal.

Mein Fazit:
Absolut lesenswert! Dieser Roman wandert mit Sicherheit auf die Liste meiner Lieblingsbücher!

Mittwoch, 18. Juli 2012

"Das Haus der Schwestern"

Das Buch "Das Haus der Schwestern" von Charlotte Link habe ich von einer ganz ganz lieben Freundin zum Geburtstag bekommen. Sie hat es mir mit folgenden Worten überreicht: "Da gibts keine Stelle, die nicht spannend ist!". Ich muss sagen: Lisa, du hattest recht! Das Buch war wirklich bis zum Schluss fesselnd.

                                                               Charlotte Link - Das Haus der Schwestern

Inhalt:
Ein erfolgreiches Juristenpaar plant, sich für 2 Wochen in einem abgelegenen Dorf in England zu erholen und seine scheiternde Ehe zu retten.
Doch die Reise von Barbara und Ralph endet in einem Desaster als die Beiden im alten Cottage eingeschneit und somit von der Außenwelt abgeschnitten werden.
Barbara findet ein Manuskript von der verstorbenen Cottage-Besitzerin Frances Gray, das deren düsteres Geheimnis beinhaltet.
Mit dem Wissen über die alten Familiengeschichten begibt sich Barbara selbst in Lebensgefahr...

Fazit:
Eine abgründige, geschickt konstruierte Geschichte, die vom Beginn bis zum bitteren Ende spannend erzählt ist.

Montag, 16. Juli 2012

Der Grund meiner Abwesenheit...

... in den letzten Monaten war die Lernerei.
Endlich ist auch die letzte Prüfung positiv absolviert, was bei dem Stoffumfang ganz schön nervenaufreibend war.

Jetzt bin ich superfroh, dass ich diesen Stapel Lernunterlagen auf den  Dachboden verschwinden lassen kann :)

In letzter Zeit bin ich also nicht so besonders viel zum Lesen gekommen, trotzdem hab ich einige Bücher, die ich euch in den nächsten Tagen vorstellen möchte.

Und jetzt habe ich einen langen Lesesommer vor mir, den ich mir wahrlich verdient habe ;)


Mittwoch, 25. Januar 2012

"Gut gegen Nordwind"

"Gut gegen Nordwind" ist eines der Bücher, die man in einem Rutsch durchlesen kann.


"Gut gegen Nordwind" - Daniel Glattauer


Inhalt:
Emmi Rothner will ihr Abo der Zeitschrift "Like" abbestellen, schickt die Email aber nicht an den Verlag, sondern an Leo Leike. Dieser macht Frau Rothner darauf aufmerksam, dass sie sich beim Eingeben der Emailadresse vertippt habe.
Durch Zufall schreibt Emmi immer wieder und schon bald beginnt eine Email-Freundschaft zwischen den beiden.

Stil:
Das Buch ist im Stil eines Briefromans geschrieben. Der Leser erfährt nur so viel, wie auch Emmi und Leo von sich preisgeben. Diese Art des Erzählens gibt einem das Gefühl selbst an der Stelle der Protagonisten zu sein. Man fiebert mit und ist gespannt, was in der nächsten Email so stehen mag.

Mein Fazit: 
Ein total nettes Buch, leicht und flüssig zu lesen, mit einem "Cliffhanger" am Ende sodass man unbedingt die Fortsetzung der Geschichte ("Alle sieben Wellen" von Daniel Glattauer) baldmöglichst erfahren möchte.

Dienstag, 24. Januar 2012

"Die Vermessung der Welt"

Das Buchthema Jänner/Februar 2012 der Lesenden Minderheit war:

"Lies ein Buch, welches von einer/m deutschen Schriftsteller/in geschrieben wurde!"
Es ist das erste Buchthema bei dem ich überhaupt mitgemacht habe und es hat mir sehr gefallen.
Ausgewählt habe ich das Buch "Die Vermessung der Welt" von Daniel Kehlmann.
"Die Vermessung der Welt" - Daniel Kehlmann
Inhalt:
In diesem Buch begleitet man zwei berühmte Menschen auf ihrem Lebensweg: den Mathematiker Carl Friedrich Gauß und den Naturforscher Alexander von Humboldt.
Das Buch portraitiert in einer Mischung aus Realität und Fiktion die Zustände und Weltanschauungen der damaligen Zeit.
An manchen Stellen muss man schmunzeln und von Zeit zu Zeit ekelt man sich fürchterlich.
Die Kapitelweise abwechselnd chronologisch erzählten Lebensgeschichten machen das Buch spannend.
Der Autor:
Daniel Kehlmann wurde am 13. Januar 1975 in München geboren. Er ist ein österreichisch-deutscher Schriftsteller und lebt in Wien und Berlin.
Mein Fazit:
Ein lustig-spannendes Buch mit vielen Fakten und Ansichten des 19. Jahrhunderts. Ich empfehle dieses Buch aber vor allem jenen, die Geschichte mögen und auch über fundiertes historisches Wissen verfügen.